Mindestens zwölf Tote und fast 2.800 Verletzte hat es durch die Explosionen von Tausenden Pagern im Libanon gegeben. Die von Mitgliedern der proiranischen Hisbollah-Miliz verwendeten Geräte wurden Berichten zufolge vom israelischen Geheimdienst Mossad mit Sprengstoff versehen. Der Fokus richtet sich nun auch auf das taiwanische Unternehmen Gold Apollo. Die Pager tragen dessen Aufschrift. Gold Apollo wies am Mittwoch die Vorwürfe zurück: Die Pager stammten von einem Unternehmen in Ungarn. Medienberichten zufolge könnte es auch Verbindungen nach Österreich geben.

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