Bei der Präsidentschaftswahl in Moldawien am Sonntag hat die Amtsinhaberin Maia Sandu nach Auszählung von mehr als 40 Prozent der Stimmzettel rund 35 Prozent der Stimmen erreicht. Sie liegt damit knapp vor ihrem schärfsten Konkurrenten Alexandr Stoianoglo, der auf rund 30 Prozent kam, wie die Wahlkommission mitteilte. Da keiner im ersten Wahlgang eine absolute Mehrheit erreichte, kommt es in zwei Wochen zur Stichwahl. Ein Referendum über eine Verfassungsänderung zugunsten eines EU-Beitritt dürfte abgelehnt worden sein.

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