Der vorletzte reguläre Befragungstag im U-Ausschuss zu „rot-blauem Machtmissbrauch“ ist inhaltlich wenig ergiebig verlaufen – umso heftiger sind dagegen die Manöver der Parteien rund um die Befragungen gewesen. Nach der Absage der beiden wichtigsten Auskunftspersonen – von FPÖ-Chef Herbert Kickl und dem Chef der Werbeagentur signs mit Verbindungen zu Kickl – blieben Kickls Ex-Kabinettschef Reinhold Teufel und der Grazer Ex-FPÖ-Gemeinderat Alexis Pascuttini übrig. Große Neuigkeiten blieben aus, aber es gab manche interessante Details.

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