Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor Engpässen bei den für die Energiewende nötigen kritischen Rohstoffen. 2023 seien die Preise für Lithium, Kobalt, Nickel und Grafit deutlich gesunken. Das liege vor allem an einem großen Angebot, hieß es am Freitag in einem Bericht. Laut IEA-Szenarien ist das aber schon in naher Zukunft nicht genug: Erwartet wird eine deutlich höhere Nachfrage, nötig seien enorme Investitionssteigerungen.

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