In der Spionageaffäre um den ehemaligen BVT-Mitarbeiter Egisto Ott gibt es neue Erkenntnisse. Im Fokus stehen jene vor Fremdzugriffen besonders abgesicherten SINA-Laptops, die insbesondere von deutschen Sicherheitsbehörden genutzt werden. Zwei dieser Geräte waren bei der Hausdurchsuchung beim mutmaßlichen russischen Spion Ott gefunden worden. Wie „profil“ am Freitag berichtete, stießen Ermittler nun auf den mutmaßlichen Käufer – einen ehemaligen FPÖ-Pressesprecher.

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